PROGRAMM
13.00 Uhr: Eröffnung und Begrüßungsworte
13.15-14.35 Uhr: Keynotes
Tamara Ehs (Politikwissenschafterin in der Demokratieberatung und politischen Bildung)
"Wessen Demokratie? Repräsentationsarmut und Polarisierung"
Martina Zandonella (Sozialwissenschaftlerin am Wiener SORA-Institut)
„Bürger:innen zweiter Klasse: Soziale Ungleichheit und Demokratie in Österreich“
14.35-15.00 Uhr: PAUSE mit Buffet
15.00-16.45 Uhr: Moderierte Workshops
„Demokratie und soziale Ungleichheit“ Isabella Holzmann (Culture Unlimited/Armutsnetzwerk) und Arno Niesner (ARGE Gemeinwohlcontrolling/Armutsnetzwerk)
„Wie wird Demokratie sozial inklusiver?“ Michael Wrentschur (InterACT/ Universität Graz/Armutsnetzwerk) und Silvia Gangl (Sichtbar werden/ InterACT/Armutsnetzwerk)
"Demokratie und soziale Sicherheit“ Claudia Moharitsch (Verein Lichtpunkt/Armutsnetzwerk) und Tom Schmid (ZFSW/FH St. Pölten)
„Demokratie und Gesundheit“ Carina Batek-Stipacek (Armutsnetzwerk) und Gustav Mittelbach (SMZ-Liebenau)
„Gute Arbeit - starke Demokratie“ Christine Withalm (arbeit plus Steiermark/Armutsnetzwerk) und Gerd Kronheim (Bicycle/Armutsnetzwerk)
17.00-18.00 Uhr: Fishbowl mit Anliegen, Themen, Forderungen aus den Workshops
18.00 Uhr Gemütlicher Ausklang
Tagungsmoderation: Wolfgang Schlag
Tagungsbeitrag: Euro 30,--
für Mitglieder, Studierende und Personen mit geringem Einkommen Euro 15,--
für Kulturpassbesitzer:innen kostenlos
Anmeldung unter: office@armutsnetzwerk-stmk.at
Anmeldeschluss: 11.10.2024, bei der Anmeldung bitte Workshop-Präferenz angeben
Nähere Informationen zu den Workshops folgen Mitte Juni
Überweisung des Tagungsbeitrags bitte auf unser Konto bei der Steiermärkischen Sparkasse
lautend auf: Armutsnetzwerk Steiermark
IBAN: AT 62 2081 5000 4230 3727
KURZBESCHREIBUNGEN DER WORKSHOPS
„Demokratie und soziale Ungleichheit“
Isabella Holzmann (Culture Unlimited/Armutsnetzwerk) und Arno Niesner (ARGE Gemeinwohlcontrolling/Armutsnetzwerk)
Soziale Ungleichheit stellt eine ernsthafte Gefahr für die demokratische Ordnung dar. Steigende Einkommens- und Vermögensungleichheiten, ungenügende Zugänge zu Ressourcen und mangelnde Anerkennung führen zu sozialen Spannungen, mindern das Vertrauen in politische Institutionen und gefährden die Stabilität demokratischer Systeme.
Dieser Workshop zielt darauf ab, die komplexen Zusammenhänge zwischen sozialer Ungleichheit und Demokratie zu beleuchten. Wir möchten analysieren, wie soziale Ungleichheit die demokratische Partizipation beeinflusst und welche Maßnahmen ergriffen werden können, um diese Gefahr zu mindern.
„Wie wird Demokratie sozial inklusiver?“
Michael Wrentschur (InterACT/ Universität Graz/Armutsnetzwerk) und Silvia Gangl (InterACT/Sichtbar werden/Armutsnetzwerk)
Menschen mit Armutserfahrungen fühlen sich von politischen Vertreter:innen nur selten repräsentiert und auch Verfahren von (Bürger:innen-)Beteiligung können sozial ausgrenzend sein. Was braucht es, damit sich ALLE an demokratischen Prozessen auf unterschiedlichen Ebenen beteiligen können?
Ausgehend von langjährigen Erfahrungen der Workshopleiter:innen mit dem „Legislativen Theater“ soll der Workshop dazu anregen, gemeinsam ein tieferes Verständnis für die Notwendigkeit und die Praxis sozial inklusiver, demokratischer Prozesse zu entwickeln.
„Demokratie und soziale Sicherheit“
Claudia Moharitsch (Verein Lichtpunkt/Armutsnetzwerk) und Tom Schmid (ZFSW/FH St. Pölten)
Soziale Sicherheit ist eine Grundvoraussetzung für eine funktionierende Demokratie. Dennoch ist der prinzipiell gute Sozialstaat oft eher auf die Bedürfnisse der beteiligten Verwaltungen abgestimmt als auf die Bedürfnisse der Betroffenen. Dadurch und durch fehlende Informationen gibt es im österreichischen Sozialstaat eine relativ hohe Non-take-up-Rate. Deswegen stehen in Österreich gerade armutsbetroffene Menschen vor Problemen, die es zu lösen gilt, um ihre Situation zu verbessern. Aber für Menschen in prekären Lebenslagen ist es schwer, wenn nicht sogar unmöglich, allein Interessen durchzusetzen. Diese Lücke können die bestehenden sozialen Dienste nur teilweise schließen. Es wäre hilfreich, sich zu Gruppen zusammenzuschließen, um diesen Anliegen gemeinsam Gehör zu verschaffen und so mehr Recht auf Mitsprache und Mitbestimmung und somit zur faktischen Durchsetzung von abstrakt oft bestehenden Leistungsansprüchen zu schaffen.
Wir diskutieren über Demokratie, Soziale Sicherheit und Möglichkeiten von Interessensvertretungen für armutsbetroffene Menschen. In einem World-Cafe wird gemeinsam an Lösungsvorschlägen gearbeitet.
„Demokratie und Gesundheit“
Carina Batek-Stipacek (Armutsnetzwerk) und Gustav Mittelbach (SMZ-Liebenau)
In diesem Workshop untersuchen wir die Wechselwirkungen zwischen Gesundheitspolitik und Gesundheit in der Bevölkerung sowie die demokratischen Strukturen, die eine Mitbestimmung im Gesundheitsbereich ermöglichen.
Politische Teilhabe ist ein wesentlicher Bestandteil der Demokratie und der Gesundheitspolitik. Konzepte wie „Health in All Policies“ und die „Steirischen Gesundheitsziele“ fördern gute Lebensbedingungen, besonders für benachteiligte Gruppen. Ein Ziel davon ist Gesundheitskompetenz zu steigern. Das heißt, Menschen zu ermutigen, ihre Selbstwirksamkeit zu erhöhen, mit Anerkennung ihrer Stärken und unter Berücksichtigung ihrer sozialen Netze. Aber:
„Wer sich bisher in seinem Leben als fremd und ausgegrenzt, isoliert, getrieben und als Opfer der Verhältnisse erlebt hat, wird im Krankheitsfall nicht über Nacht plötzlich zum kompetenten Manager seiner Erkrankung“ (Bernd Kalwelage, Internist)
Wir hinterfragen, ob die Beteiligung im Gesundheitswesen und Gesundheitskompetenz ausreichend berücksichtigt wird. Außerdem diskutieren wir über die Rolle sozial(medizinischer) Bewegungen und das Überwinden von Barrieren wie Sprachverständnis und Behinderung im Gesundheitssektor. Ziel ist es, Problemfelder zu identifizieren und Strategien zur Verbesserung zu entwickeln.
„Gute Arbeit - starke Demokratie“
Christine Withalm (arbeit plus Steiermark/Armutsnetzwerk) und Gerd Kronheim (Bicycle/Armutsnetzwerk)
Was hat Arbeit mit Demokratie zu tun? Menschen, die Wertschätzung im Beruf erfahren, die eigene Arbeit aktiv mitgestalten können, gute Arbeitsbedingungen und berufliche Perspektiven vorfinden, sind deutlich weniger antidemokratisch eingestellt und nehmen aktiver an demokratischen und sozialen Prozessen teil (Studie Hans Böckler Stiftung 2021). Vom Arbeitsmarkt benachteiligte Menschen finden viel schwerer in diesen Prozess (zurück). Wie gute Arbeit für alle möglich gemacht werden kann (und muss), warum es so wichtig ist, alle Menschen mitzunehmen, diskutieren wir in diesem Workshop.
TAGUNG 22: "Wie krisenfest ist unsere Gesellschaft"
Di, 27.9.22
13.00 - 18.30 Uhr
Universität Graz,
Merangasse 70
Die Corona-Pandemie hat uns deutlich gezeigt, wie verwundbar unsere Gesellschaft ist und welche Menschen davon besonders betroffen sind. Unsere Zukunft steckt nicht zuletzt durch die Klima-Krise und durch die massiven die Auswirkungen des Angriffskrieges gegen die Ukraine voller Herausforderungen, die gerade Menschen mit Armuts- und Ausgrenzungserfahrungen besonders stark spüren. Wie wir unsere Gesellschaft angesichts vielfältiger Krisen armutsfester und gerechter machen können, wollen wir bei unserer Tagung am 27. September gemeinsam diskutieren.
PROGRAMM
13.00 Uhr: Eröffnung durch Vereinsobfrau Isabella Holzmann (Armutsnetzwerk)
Begrüßungsworte von Arno Heimgartner (UNI Graz)
13.30-15.00 Uhr: Keynotes
Karin Heitzmann (Wirtschaftsuniversität Wien): "Jahre der Vielfachkrisen und ihre Auswirkungen auf Armutsbetroffene"
Barbara Blaha (Momentum Institut): "Aus der Krise in die Krise"
15.00-15.30 Uhr: Kaffeepause
15.30-16.45 Uhr: Moderierte Workshops
Wirksame Arbeitsmarktpolitik als Säule der Krisenbewältigung: Waltraud Pölzl (Jugend am Werk / Armutsnetzwerk) und Yvonne-Isabell Popper-Pieber (Arbeitsmarktservice Graz Ost)
Gesund älter werden: Reich an Leben – reicht´s zum Leben? Claudia Moharitsch (Verein Lichtpunkt / Armutsnetzwerk) und Veronika Gmeindl (Verein Lichtpunkt)
Kunst und Krise – Prekäre Kulturarbeit: Isabella Holzmann (Culture Unlimited / Armutsnetzwerk) und Martin Vieregg (InterACT)
Resiliente Demokratie – der geeignete Rahmen für eine krisenfeste Politik: Arno Niesner (ARGE Gemeinwohlcontrolling / Armutsnetzwerk)
Die Wiederkehr der Wohnungsfrage: Leistbares, inklusives und dauerhaftes Wohnen für ALLE: Michael Wrentschur (InterACT / Universität Graz / Armutsnetzwerk) und Andrea Guégan-Knafl (BAWO / JAW)
17.00-18.30 Uhr: Podiumsdiskussion mit politisch Verantwortlichen, Vertreter*in des Armutsnetzwerks Steiermark und den Referentinnen
18.30 Uhr: gemütlicher Ausklang
Tagungsmoderation: Werner Ranacher (ORF-Steiermark)
Tagungsbeitrag: Euro 20,--
für Mitglieder, Studierende und Personen mit geringem Einkommen Euro 10,--
für Kulturpassbesitzer*innen gratis
Überweisung des Tagungsbeitrags bitte auf unser Konto bei der Steiermärkischen Sparkasse
lautend auf: Armutsnetzwerk Steiermark
IBAN: AT 62 2081 5000 4230 3727
Anmeldung unter: office@armutsnetzwerk-stmk.at
Anmeldeschluss: 23.9.22, bei der Anmeldung bitte Workshop-Präferenz angeben
Die Veranstaltung wird entsprechend den dann gültigen Corona-Maßnahmen abgehalten.
Eine Veranstaltung von: Armutsnetzwerk Steiermark
Mitveranstalter: UNI Graz, Institut für Erziehungs-und Bildungswissenschaft, Arbeitsbereich Sozialpädagogik
Mit finanzieller Unterstützung von: Land Steiermark
Buchvorstellung:
"Herdprämie oder Booster für Geschlechtergerechtigkeit"
21.9.22, 19.00 Uhr
im Café Stockwerk
Die AMSEL präsentiert in der 15. Internationalen Woche des Grundeinkommens:
Buchvorstellung
"Herdprämie oder Booster für Geschlechtergerechtigkeit"
Vortrag und Dialog mit der Autorin Roswitha Minardi
Wann: 21. September 2022, 19:00 Uhr
Wo: Cafe Stockwerk, Jakominiplatz 18/1. Stock, 8010 Graz
KooperationspartnerInnen: KAB Steiermark, ATTAC Graz, Mehr für Care, Cafe Stockwerk, Radio Helsinki
Verein Lichtpunkt
Projektvorstellung „Freiwillige Ehrenamtliche Begleitung“
24. September 2021
9.30 Uhr
im Lazarus-Saal der Pfarre St. Oswald
Friedrich-Böhler-Straße 5, 8605 Kapfenberg
Der Verein Lichtpunkt – Selbstbestimmt Leben freut sich, Sie zur
Projektvorstellung „Freiwillige Ehrenamtliche Begleitung“
am 24. September 2021 um 9.30 Uhr
im Lazarus-Saal der Pfarre St. Oswald
Friedrich-Böhler-Straße 5, 8605 Kapfenberg
einzuladen.
Der Bedarf an Begleitung vor allem für alleinstehende Menschen jedes Alters steigt zunehmend. Der Verein Lichtpunkt – Selbstbestimmt Leben hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen in vielen lebenspraktischen Angelegenheiten zu unterstützen und zu begleiten. Für diese Aufgaben möchten wir unser Team um ehrenamtliche Mitarbeiter*innen ergänzen.
Um Voranmeldung bis Freitag, 17. September 2021 wird unter office@lichtpunkt-steiermark.at oder unter 0699/15088029 gebeten. Wir bitten um einen 3G-Nachweis bei Teilnahme, Überprüfung vor Ort.
Wir freuen uns auf Sie und senden freundliche Grüße
für den Verein Lichtpunkt – Selbstbestimmt Leben
"Working Poor - Prekäre Arbeit"
Online Forumtheater
21.11., 23.11., 24,11. sowie 26.11., 27.11. und 28.11.
jeweils um 19.00 Uhr
Working Poor – Prekäre Arbeit. Szenische Reportagen aus der Arbeitswelt
Geringfügige Anstellung, Teilzeitarbeit, Leiharbeit, Scheinselbständigkeit: Atypische Beschäftigungsverhältnisse werden zunehmend zur Normalität und nicht selten von prekären Arbeits- und Lebensbedingungen begleitet, was durch die Corona Krise verstärkt sichtbar wird.
InterACT widmet diesem Thema in seiner politisch-partizipativen Theaterarbeit einen mehrjährigen Schwerpunkt. Ausgehend von einem Theater-Workshop im Oktober 2020 haben „Expert*innen des Alltags“ Forumtheaterszenen entwickelt, die sich als szenische Reportagen prekären Arbeits-Realitäten und ihren Auswirkungen widmen.
Aber beim Aufzeigen bleibt es nicht. Gemeinsam wird bei den Aufführungen nach Veränderungsideen für die gezeigten Szenen gesucht und es werden politische Vorschläge mit Expert*innen diskutiert.
Alle Veranstaltungen werden in Kooperation mit dem Armutsnetzwerk Steiermark realisiert!
Working Poor – Prekäre Arbeit. Szenische Reportagen aus der Arbeitswelt I
„COSMED AUSTRIA – DIE WERTSCHÖPFER“
Online Forumtheater
21.11.*, 23.11. und 24.11.2020, jeweils 19 Uhr
Zur Teilnahme an der Veranstaltung bitte diesem Link folgen: https://www.interact-online.org/aktuell/working-poor
COSMED AUSTRIA ist zuständig für Logistik und Vertrieb von medizinischen, pharmazeutischen und Kosmetik-Produkten. Nicht einmal ein Drittel der Belegschaft hat einen unbefristeten Vollzeitdienstvertrag, die meisten sind atypisch beschäftigt (Leiharbeit, Teilzeitstellen, Transitstellen, zeitlich befristete Verträge…) – oft verbunden mit (leeren) Versprechen auf eine Fixanstellung. Das wirkt sich belastend auf Lebenslagen und das Arbeitsklima aus. Und während Arbeitsdruck in Folge von Effizienzsteigerung und Optimierung zunimmt, steht eine Strukturbereinigung im Raum: Unruhe und Unsicherheit nehmen zu. Was wird das für die Mitarbeiter*innen bedeuten? Wie können die Beschäftigten für ihre Rechte einstehen, wie können sie sich solidarisieren?
Darsteller*innen: Silvia “Phoenix” Gangl, Heike Lohr, Daniel Popov, Gerhard Scheifinger, Iris Schober, Lydia Sheik Abdi, Max Zirngast
Moderation/Joker/Regie: Michael Wrentschur
Diskutant*innen:
21.11. Lisa Wassner (AK Steiermark)
23.11. Veronika Bohrn-Mena (GPA-djp)
24.11. Lisa Wassner (AK Steiermark) und Gerd Kronheim (Armutsnetzwerk Steiermark/ BBS)
*Die Aufführung am 21.11. findet im Rahmen der “Europäischen Theaternacht” statt! (https://www.europaeische-theaternacht.at/web/ )
Working Poor - Prekäre Arbeit. Szenische Reportagen aus der Arbeitswelt II
„ZERRISSEN“
Online-Forumtheater
26.11, 27.11. und 28.11.2020, jeweils 19 Uhr
Zur Teilnahme an der Veranstaltung bitte diesem Link folgen: https://www.interact-online.org/aktuell/working-poor
In der Familie Bilic-Maierhofer braucht es das Einkommen beider Elternteile, damit sie ein halbwegs gutes Leben führen können. Mit enormem Energieeinsatz ist es vor allem Elisabeth, die neben ihrer Teilzeitarbeit auch noch die unbezahlte Familien- und Hausarbeit erledigt.
Doch was, wenn das Kind krank ist? Und was, wenn eine grassierende Pandemie Arbeit ungesund verdichtet und Arbeitsplätze hinwegrafft?
„ZERRISSEN“ thematisiert spezifische Herausforderungen einer vier-köpfigen Familie und fundamentale Fragen über die Verteilung von Arbeit, Zeit und Geld in unserer Gesellschaft.
Darsteller*innen: Hans Peter Arzt, Peter Brunader, Anja Debenjak, Daniela Hoppaus, Stefanie Ogiamien, Bettina Sorko, Angelina Turel
Moderation/Joker/Regie: Martin Vieregg
Diskutant*innen:
26.11. Edith Fuchsbichler (ÖGB Frauen Steiermark); Veronika Bohrn-Mena (GPA-djp)
27.11. Stefan Pawlata (Verein für Männer- und Geschlechterthemen Steiermark); Brigitte Brand (Armutsnetzwerk Steiermark)
28.11. Gertrude Peinhaupt (Grazer Frauenrat, ZAM); Isabella Holzmann (Armutsnetzwerk Steiermark)
Weitere Mitwirkende:
Mitglieder des InterACT-Ensemble: Mesfin Ayele, Franz „Fratl“ Hofer, Bernhard Hufnagl, Wera Köhler, Waltraut Wagner
Licht-, Ton-, Live-Streamregie: Tom Bergner
Betreuung Videokonferenz: Markus Köberl, Sophia Schessl,
Kamera: Masha Kosobokova
Kostüme, Ausstattung, Bühne: Kathrien Fuhrmann
Technische Produktionsleitung: Wolfgang Rappel
Öffentlichkeitsarbeit: Brigitte Schaberl
Mit Unterstützung von: Stadt Graz Kultur, Soziales; Land Steiermark Kultur; Soziales, Land Steiermark Bildung und Gesellschaft, BM für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport; DAT, LAUT, HUKK; IG NETZ; Theater am Lend
In Kooperation mit: Arbeitsbereich Sozialpädagogik am Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaft der Universität Graz; Armutsnetzwerk Steiermark; Europäische Theaternacht
„Working Poor – Prekäre Arbeit: Szenische Reportagen aus der Arbeitswelt“ ist Teil des professionellen Theater- und Kulturprojekts „Perspektivenwechsel & Handlungsräume“, das von InterACT, der Werkstatt für Theater und Soziokultur in Graz, realisiert wird.
Laut der COVID19-Notverordnung sind künstlerische Darbietungen für berufliche Zwecke ohne anwesendes Publikum unter Einhaltung eines COVOD19 Präventionskonzepts gestattet. Dazu zählt in diesem Fall auch die regelmäßige Testung der Mitwirkenden.
Anmeldung und Info: office@interact-online.org
Nähere Informationen zum Projekt: 0650 7209351
Termin verschoben
"WARE-WOHNEN-MENSCHENRECHT" Übergabe der Projekt-Ergebnisse am Grazer Hauptplatz(InterACT)
Aktuelle Information von InterACT:
Am Freitag, den 30.10.2020 haben wir die letzte Zusage eines Politikers für die Dialogveranstaltung am 18.11. erhalten, was bedeutet hätte, dass von allen Grazer Gemeinderatsfraktionen Vertreter*innen am dabei gewesen wären, kurz darauf war auch schon der Flyer gelayoutet... den Rest kennen wir.
Die neuen Regeln verbieten jegliche Live-Veranstaltungen und wir haben uns dagegen entscheiden, alles ins Internet zu transferieren aus folgendem Grund:
Gerade die physische Co-Präsenz und das Erleben der Theaterszenen bilden als gemeinsame Erfahrung aller Anwesenden eine wichtige Grundlage für das Verständnis der Vorschläge und Empfehlungen, die dann mit Politiker*innen diskutiert werden.
Das heißt, wir holen das nach, sobald es wieder möglich sein wird - aber: Wir wollen den Bericht an Vertreter*innen der Grazer Stadtpolitik am Hauptplatz übergeben, möglicherweise eingeleitet durch einen Flashmob (mit genügend Abstand natürlich...) und mit Fotos für die Presse!
Aufgrund der COVID 19-Auflagen wird der für 18.11 geplante Termin verschoben
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InterACT möchte auf eine besondere Veranstaltung aufmerksam machen, die am 18. November 2020 von 16.00 – 17.30 Uhr im Theater am Lend stattfinden wird: Dort werden die Ergebnisse und Vorschläge des legislativen Theaterprojekts „WARE WOHNEN MENSCHENRECHT“ erstmals der Öffentlichkeit präsentiert und die dabei entwickelten Vorschläge mit Vertreter*innen der Grazer Politik und Projektpartner*innen diskutiert.
Zum Hintergrund: Seit 2019 widmet sich InterACT, die Werkstatt für Theater und Soziokultur, mit dem legislativen Theaterprojekt „WARE WOHNEN MENSCHENRECHT“ dem Thema leistbares, menschenwürdiges und bedürfnisgerechtes Wohnen in Graz und in der Steiermark (https://www.interact-online.org/aktuell/wohnen-fuer-alle). Über einen Projekt-Kick-Off im Haus der Architektur im Mai 2019, einen Community-Workshop im Juni 2019, einen intensiven Probe- und Rechercheprozess im Sommer 2019, eine interaktive Aufführungsserie im Oktober 2019 und eine Bürger*innenversammlung im Jänner 2020 führte das Projekt in die Formulierung von zahlreichen Lösungsvorschlägen und Empfehlungen. Mehr als 550 Personen und Vertreter*innen von Organisationen haben sich mit ihrer Expertise an diesem partizipativen Prozess beteiligt, als dessen Ergebnis im November 2020 ein umfangreicher Projektbericht vorliegen wird, der sich an politische Verantwortungsträger*innen von Stadt, Land und Bund richtet.
Am 18.11. um 16 Uhr wird der Bericht mit den gesammelten Lösungsvorschlägen und Empfehlungen erstmals der Öffentlichkeit präsentiert und mit einigen Szenen aus dem Stück „WARE WOHNEN MENSCHENRECHT“ illustriert bzw. veranschaulicht. Im Anschluss daran wollen wir einige jener Vorschläge und Empfehlungen, die sich auf die Stadt Graz beziehen, und die im Zuge des Projektprozesses eine besonders hohe Zustimmung erlangt haben, mit Vertreter*innen aller im Gemeinderat bzw. Stadtsenat vertretenen politischen Parteien und Projektpartner*innen diskutieren. Dies soll ein erster Schritt für weitere Dialogveranstaltungen zu diesem Thema und zur Aufführung von „WARE WOHNEN MENSCHENRECHT“ im Grazer Rathaus sein (wenn dies wieder möglich wird…).
Bei der Veranstaltung selbst werden alle notwendigen und behördlich vorgeschriebenen COVID19 Maßnahmen umgesetzt, zudem wird ein Live-Stream realisiert, zumal die Zahl der Live-Zuschauer*innen stark eingeschränkt ist.
Aus diesem Grund empfiehlt das Team von InterACT eine möglichst zeitnahe Anmeldung unter office@interact-online.org.
Das genaue Programm folgt im November.
Übrigens besteht einen Tag davor, am 17.11. um 19 Uhr die Möglichkeit, sich das gesamte Forumtheater „WARE WOHNEN MENSCHENRECHT“ im Theater am Lend (nochmals) anzuschauen!
Mo, 9. Dezember 2019
"Was kostet Armut?"
Pressekonferenz
Amutsnetzwerk Steiermark
Was kostet Armut? Vorschläge und Empfehlungen für eine neue Landesregierung"
Das Armutsnetzwerk Steiermark zeigt auf, welche Maßnahmen in einem neuen Regierungsprogramm berücksichtigt sein sollten. Wir geben Einblicke in Auswirkungen von Armut und Armutsgefährdung in unterschiedlichen Lebensbereichen wie Arbeit, Wohnen, Partizipation etc. und leiten daraus wichtige Forderungen für eine Gesellschaft mit mehr Chancengleichheit bzw. Chancengerechtigkeit ab. Dort zu sparen, wo Menschen jetzt schon wenig haben, erzeugt nur enorme Folgekosten.
Es informieren:
Isabella Holzmann – Vereinsvorsitzende Armutsnetzwerk Steiermark/ Culture Unlimited
Michael Wrentschur – Vorsitzende Stellvertreter Armutsnetzwerk Steiermark/ InterACT/ Univ. Graz
Gerd Kronheim –Vorstandsmitglied Armutsnetzwerk Steiermark/ Bicycle/ BBS-Netzwerk
Silvia (Phoenix) Gangl – Plattform Sichtbar werden/ InterACT/ AMSEL
Christian Moharitsch- Lichtpunkt
Helga Schicho – ISOP
Brigitte Brand- Koordinatorin Armutsnetzwerk Steiermark
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Wohnen für ALLE: Leistbaren und menschenwürdigen Wohnraum und gleichberechtigten Zugang am Wohnungsmarkt für alle schaffen.
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Mehr nachhaltige Arbeitsplätze und Integrationsmaßnahmen für benachteiligte Personen am Arbeitsmarkt.
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Mehr Mitsprache und politische Beteiligung von Menschen mit Armuts- und Ausgrenzungserfahrungen im Landtag.
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Budget für soziale Infrastruktur ist armutspräventiv und erspart Folgekosten.
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Kindheit und Jugend in Armut wirksam vermeiden.
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Wertschätzender Umgang auf Augenhöhe mit armutsbetroffenen Menschen statt Stigmatisierung.
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Ein Leben in Menschenwürde muss Ziel des steirischen Ausführungsgesetzes zum Sozialhilfegesetz sein/bleiben.
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Gestaltungskraft für eine vielfältige Gesellschaft nutzen.
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Der Ausbau des öffentlichen Verkehr ist notwendig und eine 300,- Euro Jahreskarte für die Steiermark soll angeboten werden.
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Der Ausbau des öffentlichen Verkehr ist notwendig und eine 300,- Euro Jahreskarte für die Steiermark soll angeboten werden.
Mi, 27. November 2019
17:30 - 20:30
I, DANIEL BLAKE
Filmvorführung und
Diskussion
Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
Universitätsstraße 65-67
9020 Klagenfurt
I, DANIEL BLAKE
Filmvorführung
Veranstalter:
Kärntner Netzwerk gegen Armut und soziale Ausgrenzung
Diskussion mit:
- Margit Schaupp (AMSEL)
- Christian Eile (Kärntner Netzwerk gegen Armut und soziale Ausgrenzung)
- Alban Knecht (Universität Klagenfurt/ Die Armutskonferenz)
7.11. -15.12.2019
Museum für Geschichte
Sackstraße 16
8010 Graz
arm in österreich
Eine Ausstellung von Akademie Graz und Caritas Steiermark
Armut, das heißt ein Leben, mit dem niemand tauschen will. Arm sein heißt, nicht mehr selbstbestimmt entscheiden zu können. Arm sein heißt, dass Krisen nicht mehr bewältigbar sind. Armut macht über die Maßen verwundbar. Armut beinhaltet aber auch das unbändige Ringen der Betroffenen um Unabhängigkeit und Lebensfreude. Gerechtigkeit ist die Basis demokratischer Gesellschaften. Dass es Chancen und soziale Sicherheit für alle gibt, ist für alle ein Vorteil, ob reich oder arm. Weil jeder einmal in eine Notlage geraten kann. Und weil sozialer Friede wichtig ist.
Die Ausstellung zeigt, was Armut im Alltag bedeutet, insbesondere für junge und alte Menschen. Sie gibt einen Einblick in die Geschichte der Armut. Und sie zeigt Wege zur Vermeidung von Armut auf.
Kuratiert von Astrid Kury (Akademie Graz), Helmut P. Gaisbauer (ifz/ZEA), Martin Schenk (Armutskonferenz) und Franz Waltl (Caritas Steiermark).
Eine Ausstellung von Akademie Graz, Caritas Steiermark und Museum für Geschichte UMJ, Graz in Kooperation mit Armutskonferenz, ifz – Internationales Forschungszentrum für soziale und ethische Fragen Salzburg, Zentrum für Ethik und Armutsforschung der Universität Salzburg, Armutsnetzwerk Steiermark, Diakonie Österreich, Caritas Österreich, VinziWerke, Lebenshilfen Soziale Dienste GmbH, Hunger auf Kunst und Kultur.
Öffnungszeiten: Mi - So 10.00 - 17.00 Uhr
3.12.2019, 18.00 Uhr
KuratorInnenführung mit Astrid Kury und Franz Waltl
Di, 29. Oktober
13.00-18.00 Uhr
GrazMuseum
Sackstraße 18
8010 Graz
Der Sozialstaat sind wir alle
Eine an sozialem Ausgleich und an sozialer Gerechtigkeit orientierte Gesellschaft ist eine grundlegende Voraussetzung für ein gutes Zusammenleben
GrazMuseum, Sackstraße 18, 8010 Graz
PROGRAMM
13.00 Uhr: Theatraler Input von InterACT-Werkstatt für Theater und Soziokultur
Eröffnung durch Vereinsobfrau Isabella Holzmann Begrüßungsworte von Landesrätin für Soziales, Arbeit und Integration Doris Kampus
13.20-15.15 Uhr: Referate
Michaela Moser (FH-St. Pölten / Armutskonferenz): „Armutsbekämpfung in Österreich – eine Standortbestimmung“
Peter Stoppacher (IFA Graz) : „Armut in der Steiermark- eine Bestandaufnahme in unterschiedlichen Bereichen“
15.15-15.45 Uhr: Kaffeepause
15.45-17.00 Uhr: Moderierte Workshops:
Bildung/Kultur: Isabella Holzmann (Culture Unlimited) und Helga Schicho (ISOP)
Wohnen: Michael Wrentschur (InterACT / Universität Graz) und Michael Lintner (Caritas)
Gesundheit: Eva Rásky (Med. Univ. Graz) und Eva Czermak (Marienambulanz)
Arbeit/Arbeitslosigkeit: Gerlinde Kohlroser (ERFA) und Gerd Kronheim (Bicycle)
Grundsicherung/Sozialhilfe-Grundsatzgesetz: Robert Müller (Vertretungsnetz) und Barbara Bretterklieber (ZEBRA)
Gesellschaftliche Teilhabe: Arno Niesner und Stephanie Schebesch-Ruf (Caritas Akademie)
17.00-17.30 Uhr: Präsentation der Workshopergebnisse
17.30-18.00 Uhr: Resümee und Ausblick
Tagungsmoderation: Gernot Rath (ORF)
Tagungsbeitrag:
Euro 20,-- . Für Mitglieder Euro 10,--
Anmeldung unter: office@armutsnetzwerk-stmk.at
____________________________________________________
Im Anschluss um 19.30 Uhr:
"WARE - WOHNEN - MENSCHENRECHT" Forumtheater von InterACT im Kristallwerk, Tagungsteilnehmer*innen zahlen den ermäßigten Preis von Euro 10,-- Kulturpass Euro 0,--
Do, 17. Oktober
10.00-11.00 Uhr
Tummelplatz
8010 Graz
AKTIONSTAG am Internationalen Tag gegen Armut und soziale Ausgrenzung
Sozialstaats-Jenga
10.00 Uhr am Grazer Tummelplatz
Thema: Sozialstaat/ Soziale Absicherung – Warum wir uns gemeinsam dafür einsetzen müssen.
Motto: Ich brauch genug zum Leben – Du brauchst genug zum Leben.
Wir lassen uns den Sozialstaat nicht nehmen.
Wir gemeinsam.
Eine Aktion der Armutskonferenz und der regionalen Ländernetzwerke, die zeitgleich in den jeweiligen Landeshauptstädten stattfindet
16.,18.,19., 28.,29.,30.,31.Oktober
19.30 Uhr
Kristallwerk
Viktor-Franz-Straße 9
8020 Graz
Ein politisch-dokumentarisches Forumtheater von InterACT
In der Menschenrechtsstadt Graz reibt sich das Grundrecht auf Wohnen mit der Logik und Dynamik des boomenden Immobilienmarktes.
Das Reale hält Einzug ins Theater.
In szenischen Verläufen ringen Menschen um ihr Recht auf leistbares, menschwürdiges und bedürfnisgerechtes Wohnen.
Das interaktive Forumtheater wird zum politischen Bürger*innenforum, das über den theatralen Raum hinaus ins kommunal- und landespolitische Geschehen wird.
Darsteller*innen: Silvia „Phoenix“ Gangl, Daniela Hoppaus, Bernhard Hufnagl, Wera Köhler, Daniel Popov, Zaid Alsalame, Sophie Schessl, Barbara Schönfelder, Martin Vieregg, Waltraut Wagner Moderation/Joker, Regie: Michael Wrentschur
Text: Ensemble
Regie- und Projektassistenz: Sophia Schessl
Bühnenbild: Markus Wilfling
Ausstattung und Kostüme: Kathrien Fuhrmann
Licht und Ton: Nina Ortner
Training „Zeitungtheater“: Harald Hahn
Technische Produktionsleitung: Wolfgang Rappel
Organisation und Öffentlichkeitsarbeit: Brigitte Schaberl
Kooperationspartner*innen:
Antidiskriminierungsstelle Steiermark, Arbeitsbereich Sozialpädagogik des Instituts für Erziehungs- und Bildungswissenschaft der Universität Graz, Armutskonferenz Österreich, Armutsnetzwerk Steiermark, Caritas Schlupfhaus, ETC Graz, Friedensbüro Graz, bawo (bundesarbeitsgemeinschaft wohnungslosenhilfe), Wohnplattform Steiermark, Hunger auf Kunst und Kultur, Verein AMSEL, Servicebüro „zusammen wohnen“, home4students
Kartenpreise: 15 €, 10 € (ermäßigt), 0 € Kulturpass
Di, 7. Mai
14.00-18.00 Uhr
Haus der Architektur (HDA)
Mariahilferstraße 20
8020 Graz
Kick-Off-Veranstaltung zum politisch-partizipativen Forumtheaterprojekt von InterACT
Neben der Vorstellung des Projekts und seiner speziellen Zugangsweise wird es interdisziplinäre, fachliche Inputs und Raum für Austausch, Diskussion und Vernetzung zu diesem für Graz brisanten und hochaktuellen Thema geben. In einem interaktiven und partizipativen Prozess werden Themen und Inhalte diskutiert und erarbeitet, die eine inhaltliche Grundlage für die Forumtheaterproduktion von InterACT bilden werden – entlang folgender Fragen:
-
Wie exklusiv, wie inklusiv ist Wohnen in Graz?
-
Wie gestalten sich Zugänge zum Wohnungsmarkt für Menschen mit wenig Einkommen, mit Behinderung oder psychischen Problemen? Welche anderen Gruppen sind am Wohnungsmarkt in Graz besonders herausgefordert?
-
Wie können verbesserte Zugänge geschaffen werden?
-
Wie wohnt es sich dort, wo viele Menschen zusammengeballt leben?
-
Wie ist dauerhaftes, leistbares, menschenwürdiges und inklusives Wohnen für ALLE möglich? Welche städtebaulichen, kommunal-, sozial-, wohnbaupolitischen Strategien sind dafür notwendig?
-
Welche Alternativen und Lösungsansätze gibt es bereits?
Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir Voranmeldungen und Interessensbekundungen bei:
Brigitte Schaberl, Tel.: 0650/72 09 350 oder
mail: office@interact-online.org.
Mi, 13. Februar
19.00 Uhr
KHG Graz
Leechgasse 24
8020 Graz
Podiumsdiskussion mit
-
Dr. Stephan Schulmeister
-
Mag. Mario Matzer (AK Steiermark)
-
Susanne Hofer (ÖGB)
-
Dr. Tamara Ehs (IG Demokratie)
Während der Veranstaltung wird Mehdi Ibnul die Stimmung im Raum einfangen und auf seine Art zu Papier bringen. Das Werk kann nach der Diskussion erworben werden.
Danach laden wir ins KHG-Buffet zu Imbiss und Getränken. Wir freuen uns auf deinen/ihren Besuch und auf eine rege Beteiligung an den Diskussionen.
Fr, 25. Jänner
19.00 - 24.00 Uhr
Kammersaal Graz
Strauchergasse 32
8020 Graz
Uptown Monotones
Charlie & die Kaischlerbuam
Shuffle Truffle u.v.w.
Mi, 12. Dezember
15.00 - 17.00 Uhr
ISOP
Dreihackengasse 2 8020 Graz
Die vergessene Hälfte. Erwachsenenbildung für Bildungsbenachteiligte in der Zusammenschau von Wissenschaft und Praxis
Gesprächsrunde mit Landesrätin Ursula Lackner, Christina Lind, Stv. Geschäftsführerin des AMS Steiermark, Günter Hefler, ENLIVEN, 3s, und ISOP-BildungspraktikerInnen anlässlich des Erscheinens einer ISOTOPIA – Forum für gesellschaftspolitische Alternativen zum Thema Bildungsbenachteiligung